Um nach Miami Beach zu kommen, sind wir vom Adrienne Arsht Center in den Schnellbus 120 gestiegen und nach ca. 15 Minuten an der Haltestelle "Washington/ 5th Avenue" wieder ausgestiegen. 

Ich hatte vorher gelesen, dass in Miami fast nur Kubaner leben und hatte bis dato noch nicht viele gesehen. Jetzt wusste ich, wo sie alle waren: in unserem Bus. Zusammen mit einem französischen Pärchen standen wir also wie die Ölsardinen in diesem Bus- voll klimatisiert inmitten von goldbehangenen und goldbezahnten Farbigen. 

Nach weiteren 2 Minuten Fußweg standen wir nun da: auf dem Ocean Drive

Am Ocean Drive und im angrenzenden Art-Deco Viertel, welches sich über Collins Avenue und Washington Avenue zieht, finden sich zahlreiche wunderschöne Bauten und Fahrzeuge.  Auch im spanischen Viertel, entlang der 17th Street in Miami Beach, sind tolle Häuser zu sehen.

Bei diesem Wetter und dieser Umgebung kann man bestens trainieren.

Zum Schluss machen wir einen ausgiebigen Strandspaziergang bis zum South Point Park. 

Der Atlantik ist im ersten Moment erfrischend, der Strand fällt flach ins Wasser ab. Der Strand ist endlos, super breit und es findet sich hier wirklich für jeden ein Plätzchen ohne, dass er sich mit seinem Nachbarn das Handtuch teilen muss.

Blick vom South Point Richtung South Beach 

 

Hier findet sich ein wundervolles Pier, welches zum Verweilen einlädt. Hier findet sich auch einer der wenigen Schattenplätze. Auch kann man hier einigen Anglern bei ihrer Arbeit zu sehen. Der Pier ist der Einzige auf unsere Reise, dessen Eingang von einem Wachmann kontrolliert wurde. Es wird hier kein Eintritt verlang.

 

Linksseitig des Strandes befindet sich der Lummus Park Beach- mittlerweile fast ein kleines Naherholungsgebiet.

Am Ende des Tages schauen wir uns ein Basketballspiel der Miami Heat gegen Chicago Bulls in der American Airlines Arena an, ein super Erlebnis.

Weil es vom Thema her besser passt, werde ich davon bei (Parken) American Airlines Arena berichten.